Telefonsex

Kostenlose Sexhotline: Gibt es wirklich eine?

Kostenlose Sexhotline: Gibt es wirklich eine?

Wir stehen doch alle darauf, etwas kostenlos zu bekommen. Vor allem wenn es um Sex geht. Deshalb ist es weniger verwunderlich, dass laut Google mehrere Tausend Nutzer jeden Monat nach einer kostenlosen Sexhotline suchen. Sie probieren es einfach mal. Vielleicht findet sich ja eine.

Da du diesen Artikel liest, hast du entweder auch bei Google nach kostenlosen Sexhotlines gesucht oder den Artikel auf unserer Site entdeckt und dich dafür interessiert. Daraus schließen wir, dass du auch gern gratis Telefonsex hättest.

Leider müssen wir dich enttäuschen. In diesem Artikel erfährst du nicht, wie und wo du kostenlosen Telefonsex findest. Es gibt nämlich keinen. Niemand bei Verstand würde Telefonsex kostenfrei anbieten.

Warum das so ist – und warum kostenloser Telefonsex ohnehin qualitativ ganz mies wäre -, das wollen wir näher erklären. In der Hoffnung, dich davon überzeugen zu können, dass es besser für alle (inklusive dich als Anrufer) ist, für Sex am Telefon zu bezahlen.

Also los, lass es uns angehen …

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Vermeintlich private Telefonnummern sind keine kostenlosen Sexhotlines

Wenn du bei Google nach kostenlosen Sexhotlines oder kostenfreiem Telefonsex suchst, wirst du – wie für alles andere – Ergebnisse bekommen. Viele davon sind irrelevant, aber manche scheinen tatsächlich kostenfreie Sexnummern zu liefern. Meist in Form von vermeintlich privaten Telefonnummern – Ortsrufnummern oder Handynummern.

Die Betonung liegt dabei auf vermeintlich.

Denn in Wahrheit sind das keineswegs private Telefonnummern von irgendwelchen Frauen, die aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen über das Internet gratis Telefonsex mit fremden Männern anbieten.

Es sind fingierte Telefonnummern, um dich in eine Falle zu locken.

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Kostenlose Sexhotlines werden von Betrügern als Falle genutzt

Was passiert, wenn du eine dieser angeblich privaten Telefonnumern für angeblich kostenlosen Telefonsex anrufst?

Üblicherweise erst mal gar nichts. Vor allem gibt es keinen Telefonsex für dich. Vielleicht eine nichtssagende Bandansage.

Ist zwar blöd, dass ich jetzt doch nicht gratis Telefonsex haben konnte, aber zumindest ist auch nichts passiert, denkst du dir an dieser Stelle.

Die böse Überraschung kommt einige Tage später per Post.

Dann hast du nämlich auf einmal eine Rechnung im Briefkasten. Für Telefonsex im Abo beispielsweise. Natürlich hast du kein Abo abgeschlossen. Aber das interessiert den Anbieter herzlich wenig. Er schickt dir die Rechnung trotzdem. Und er setzt darauf, dass du aus Scham und Furcht den Betrag einfach bezahlst. Tust du das nämlich nicht, kommt Post vom Inkassobüro hinterher. Inklusive Drohung mit Anwalt und Gericht.

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Die meisten Männer bezahlen schließlich. Manche glauben den Drohungen und fürchten sich vor einer noch teureren gerichtlichen Auseinandersetzung. Andere sorgen sich darüber, dass irgendwann die Ehefrau dahinter kommt. Dann kostet die vermeintlich kostenlose Sexhotline im schlimmsten Fall die Ehe. Ist alles schon passiert.

Warum es kostenlosen Telefonsex nicht geben kann

Es klingt zwar verlockend, gratis mit einer Frau Telefonsex haben zu können.

Aber denk mal drüber nach.

Warum sollte irgendwer Telefonsex kostenfrei anbieten? Warum sollte überhaupt irgendjemand irgendwas kostenlos anbieten?

Das ergibt keinen Sinn.

Nehmen wir mal Google als Beispiel. Google ist eine gewinnorientierte Aktiengesellschaft. Du nutzt Googles Suchmaschine, um Inhalte im Internet zu finden. Wie eben auch kostenlose Sexhotlines.

Nun bietet Google diesen Service nur scheinbar umsonst an. Den Service anbieten zu können, kostet nämlich immens viel Geld. Es müssen Server bezahlt werden und Ingenieure. Alles in allem gibt Google unheimlich viel Geld aus, um dir eine Suchmaschine für das Internet bieten zu können. Diese Ausgaben wollen nicht bloß refinanziert sein, sondern sollen Profit für das Unternehmen und seine Aktionäre generieren.

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Wie macht Google das?

Mit Anzeigen.

Google verwendet letztlich Nutzerdaten über dich und viele andere, um möglichst passgenaue Werbung von Anzeigenkunden auszuspielen. Auf diese Weise wird der scheinbar kostenlose Service der Suchmaschine gegenfinanziert. Die Transaktion ist also nicht linear. Du bezahlst nicht direkt für den Service, sondern auf Umwegen über deine Daten.

Es gibt letztlich für ein Unternehmen nur zwei Wege, langfristig Geld im Internet zu verdienen: Entweder direkt für die Serviceleistung Geld zu verlangen oder die generierten Nutzerdaten für Werbung zu verwenden.

Hast du schon mal eine Sexhotline mit Werbung erlebt? Es gab tatsächlich vor Urzeiten mal einen Anbieter, der das probiert hat. Die Akzeptanz der Nutzer war jedoch katastrophal. Kein Wunder. Wer eine Sexnummer anruft, will schließlich so schnell wie möglich Telefonsex haben – und sich nicht erst eine Minute lang Werbung anhören. Ganz abgesehen davon, dass es auch schwer wäre, genügend Werbekunden für diesen Kanal zu gewinnen.

Wenn Telefonsex jedoch nicht über Werbung gegenfinanziert werden kann, bleibt nur die direkte Bezahlung für die erotische Dienstleistung.

Aber Moment mal … Kann es nicht auch Frauen geben, die tatsächlich aus reinem Vergnügen und purer Geilheit kostenlos Telefonsex anbieten?

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Keine Frau bietet kostenfreien Telefonsex im Internet an

Nein, es gibt keine Frauen, die privat aus freien Stücken und reinem Spaß daran kostenfreien Telefonsex über das Internet anbieten.

Aus einem simplen Grund: Wenn eine Frau tatsächlich aus reinem Vergnügen Telefonsex haben will, hat absolut keine auch nur das geringste Problem, im persönlichen Umfeld einen Partner dafür zu finden. Denk doch nur mal an dein Umfeld. Unter deinen Freunden, Bekannten, Verwandten oder Arbeitskollegen gibt es mit Sicherheit genügend Frauen, die sofort etliche Bewerber hätten, würden sie privaten Telefonsex anbieten.

Warum also soll irgendeine Frau eine private Telefonnummer im Internet für gratis Telefonsex veröffentlichen?

Zumal sie gar nicht wüsste, ob man mit den Anrufern überhaupt vernünftigen Telefonsex haben könnte. Wenn eine Frau schon privat Telefonsex ohne Kosten anbietet, dann hat sie selbst Erwartungen daran. Sie möchte, dass es auch für sie ein geiles Erlebnis ist.

Wie kann sie sicher sein, dass ein völlig fremder Anrufer ihr das bieten wird?

Gar nicht.

Außerdem würde ihr Telefon nicht aufhören zu klingeln, würde sie eine private Telefonnummer für kostenfreien Telefonsex bewerben. Und wir reden hier nicht von zwei, drei Anrufen pro Tag. Wir reden wirklich von Dauerklingeln. Das ist dann schon Telefonterror. Diese Telefonnummer ist damit durch und für nichts anderes mehr zu gebrauchen.

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Der langen Rede kurzer Sinn ist also: Was könnte eine Frau durch die Veröffentlichung einer privaten Telefonnummer im Internet für gratis Telefonsex gewinnen? Rein aus Nächstenliebe gegenüber dem sexuellen Leiden der Männer in Form von Dauergeilheit würde sie es kaum tun. Die Antwort darauf ist, dass sie nichts gewinnen könnte. Ergo ist der einzig mögliche Schluss, dass alle kostenlosen Sexhotlines im Internet Fakes sind und dem Betrug dienen (müssen).

Wenn du im Internet nach Telefonsex und Betrug oder Abzocke suchst, findest du eine Menge Suchergebnisse. Relevante Suchergebnisse. Viele Männer sind in die Falle getappt und haben eine vermeintlich kostenfreie oder extrem billige Sexnummer angerufen und daraufhin eine gesalzene Rechnung per Post bekommen.

Es ist definitiv kein Zufall, dass Abzocke und Betrug mit Telefonsex immer im Zusammenhang mit solch scheinbar billigen oder gar kostenlosen Sexhotlines genannt werden. Über 0900 Nummern beklagt sich kaum jemand. Warum auch? Deren Tarif muss klar ausgewiesen werden. Jeder weiß also vorab, worauf er sich finanziell einlässt. Und dass der Telefonsex minutengenau über die nächste Telefonrechnung abgerechnet wird.

Kostenloser Telefonsex ist also ein Mythos und gefährlich

Das Fazit aus all dem ist, dass du einen weiten Bogen um angeblich kostenlosen Telefonsex machen solltest.

Es gibt kein realistisches Konzept, das nicht mit Betrug und Abzocke zu tun hat. Rufst du eine angeblich kostenlose Sexhotline an, kannst du nur verlieren. Es wartet nur Ärger auf dich. Dabei ist es egal, wie die Sexnummer aussieht. Ob es sich um eine Handynummer oder eine Ortsrufnummer handelt. Oder eine 0800 Nummer. Wird mit gratis Telefonsex geworben, müssen bei dir alle Alarmglocken schrillen.

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Auch wenn der Anbieter sich noch so große Mühe gibt, dir zu versichern, dass sein Konzept anders und die Ausnahme und kein Betrug, keine Abzocke ist – glaube ihm nicht. Es ist faktisch nicht möglich, Telefonsex kostenfrei anzubieten. Die Frauen wollen für ihre Dienste entlohnt werden. Irgendwoher muss also Geld dafür kommen. Denn wie wir schon geklärt haben, bietet keine Frau mit dem kleinsten Funken Intelligenz privaten Telefonsex umsonst im Internet an.

Du wirst also zur Kasse gebeten, ob so oder so.

Deshalb halte statt nach kostenfreien Sexhotlines lieber Ausschau nach günstigem Telefonsex. Dafür gibt es durchaus seriöse Angebote, die beispielsweise ebenfalls über eine 0900 Nummer abgerechnet werden. Diesen kannst du vertrauen.

Gratis Telefonsex wäre ganz mies, wenn es ihn denn gäbe

Abschließend möchten wir noch kurz darauf eingehen, warum gratis Telefonsex qualitativ ganz mies wäre, würde es ihn geben.

Wir halten diesen Punkt für sehr bedeutsam.

Hast du ihn nämlich verstanden, ist dir sofort einsichtig, warum du im eigenen Interesse für Sex am Telefon bezahlen solltest.

Das mag auf den ersten Blick widersinnig erscheinen. Schließlich ist es doch immer besser, etwas umsonst zu bekommen. Oder etwa nicht?

Nun, das hängt davon ab, was du erwartest und gerne hättest.

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Die Probehäppchen im Supermarkt sind umsonst und haben dieselbe Qualität wie das darüber beworbene Produkt. Es sind schließlich Probehäppchen von genau diesem Produkt. Die sollen dir Appetit auf mehr machen. Und anscheinend funktioniert das oft genug, sonst würde es diese Form von Werbung nicht immer noch geben.

Für Telefonsex funktioniert dieses Konzept leider nicht. Denn keine Frau ist bereit, unentgeltlich Zeit in kostenlose Telefonate mit fremden Männern zu investieren. Sie hat schlicht was Besseres zu tun.

Ob es uns gefällt, in unserer Welt müssen Menschen für ihren Lebensunterhalt arbeiten. Man bekommt nichts geschenkt. Dasselbe gilt für die Damen einer Sexhotline. Für die ist das ein Job. Keine Tätigkeit zur Selbsterfüllung.

Das bedeutet nicht, dass sie diesen Job nicht gern machen können. Ein gewisses Vergnügen an Telefonsex sollte frau schon haben, sonst wird sie ihn nicht gut machen. Wie im Bordell genauso. Ein Kunde merkt, wenn die Sexpartnerin eigentlich überhaupt keine Lust hat. Ein mieses Erlebnis ist die Folge.

Wir wollen uns jedoch nichts vormachen: Die Damen einer Sexhotline wie die Prostituierten im Bordell machen diesen Job in erster Linie des Geldes wegen. Sie können und sollen einen gewissen Spaß daran haben. Damit sie ihn gut machen und der Kunde die von ihm ersehnte Illusion bekommt. Ohne angemessene Bezahlung jedoch ist die Motivation dahin. Nicht umsonst gibt es immer wieder Klagen über die Lustlosigkeit von Frauen in Flatrate Bordellen.

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Unterhalb eines gewissen Honorars macht ein Job einfach keinen Spaß. Egal wie interessant, abwechslungsreich und erfüllend er tatsächlich sein mag. Wenn man (oder in diesem Fall frau) nicht davon leben kann, baut sich Frust auf. Und den bekommen die Kunden (oder in diesem Fall die Anrufer) früher oder später zu spüren.

Wenn du eine Sexhotline anrufst, erwartest du jedoch tollen Telefonsex. Deshalb rufst du an. Du hast keine Lust darauf, das Ventil für eine von ihrem Job frustrierte Frau zu sein.

Damit das nicht passiert, bedarf es eines angemessenen Honorars für die Damen der Sexnummer. Ihre erotischen Dienstleistungen müssen entsprechend entlohnt werden. Dieser Lohn kann jedoch nur direkt von dir kommen, wie wir weiter oben bereits geklärt haben. Ergo ist es in deinem Sinne, für Telefonsex zu bezahlen und – selbst wenn es ihn gäbe – keinen kostenlosen Telefonsex zu nutzen.

Du weißt du: Du bekommst das, wofür du bezahlst.

Telefonsex hat definitiv einen Wert für dich. Also hat er auch einen Preis. Dieser Preis ist das Honorar deiner Gesprächspartnerin. Willst du ihr nichts bezahlen und würde sie das aus irgendeinem Grund mitmachen, kannst du sicher sein, der Telefonsex wäre grottenschlecht. Lustluses Gestöhne und eine möglichst schnelle Abfertigung.

Für Telefonsex dieser Art hättest du dann zwar nichts bezahlt. Aber gewonnen hättest du ebenfalls nichts, denn er wäre reine Zeitverschwendung gewesen.

Darum nutze lieber günstige Sexhotlines. Die bieten dir hervorragende Qualität zu einem günstigen Preis. Keine Abzocke, keine untergejubelten Abos, keine dunklen Machenschaften. Sondern einfach hervorragender Telefonsex zum günstigen Tarif mit minutengenauer Abrechnung. Davon hast du definitiv mehr als von der Jagd nach dem Phantom kostenlose Sexhotline.

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