Dieser Artikel ist für alle, die auf der Suche nach sicheren Pornoseiten sind und dabei das Gefühl haben, durch ein digitales Minenfeld zu balancieren.
Pornografische Seiten gelten als besonders gefährlich. Viren, Trojaner, Malware, Ransomware, Rootkits, Datenspionage und viele andere Gefahren lauern dort. Selbst Anti-Virenprogramme und eine gute Firewall bieten dir keine zuverlässige Sicherheit.
Doch ist es wirklich so schlimm?
Selbst große und bekannte Anbieter wie xHamster, Redtube und Pornhub können von Hackern manipuliert sein und sich somit als Risiko für dich erweisen. xHamster hat es bereits mehrfach erwischt. Letztes Jahr mit der Malware Sex Messenger, davor mit dem Trojaner Bedep, wie du auf Grahamcluley.com nachlesen kannst.
Doch du kannst dich schützen. Lerne in diesem Artikel, wo die größten Gefahren lauern.
Im ersten Teil verrate ich dir, was du wissen musst. Am Ende folgen die drei sichersten und günstigsten Varianten für unbegrenzten Pornogenuss im Internet.
Was erwartet dich, wenn du in die Falle einer unsicheren Porno Seite getappt bist?
Vielleicht kennst du den Adrenalinstoß bereits:
Ein Klick und plötzlich öffnet sich eine grelle Warnung auf dem Bildschirm. Hunderte Browserfenster öffnen sich, eines penetranter als das andere. Du klickst auf das X – welches gar keins war – und plötzlich hast du eine Toolbar mehr. Ach ja, und hast du den unsichtbarer Trojaner bemerkt, der alles aufzeichnet was du eintippst? Deine Passwörter zum Beispiel?
Die Ziele dieser schädlichen Software sind immer die gleichen:
- Kontrolle über deinen PC
- Ausspähen deiner Daten (Passwörter, Kreditkartendaten etc.)
- Verkauf von Anti-Viren-Software gegen die soeben installierten Viren
- Klauen deiner Identität (Soziale Netzwerken, E-Mail, Personalausweisnummer)
- Installieren von Ransomware, um dich zu erpressen
All das hört sich zwar schlimm an, bleibt allerdings irgendwie abstrakt. Was genau sind die Folgen für dich, wenn jemand deine Passwörter hat, deine Kreditkartendaten klaut oder sich für dich ausgibt?
Vielleicht fällt es dir leichter das Risiko nachzuvollziehen, wenn du dir folgendes vorstellst: Deine Kreditkartenabrechnung ist dreimal so hoch, wie dein monatliches Gehalt. Du kannst dich nirgends mehr einloggen, wo du dich mit deiner Email-Adresse registriert hast. Und zu allem übel droht dein Chef mit Kündigung, weil du rechtsradikale Parolen auf Facebook gepostet hast.
Das sind reale Folgen. Es muss dich nicht treffen, aber es kann dich treffen.

Tappe nicht in diese Fallen, wenn du sichere Pornoseiten suchst:
- Mach es Angreifern nicht unnötig leicht. Firewall und Antivirenprogramm sind Pflicht. Bekannte Anbieter sind Avast, AntiVir, Spybot und McAfee. Eine aktuelle Übersicht über weitere Anbieter findest du auf bundespolizei-virus.de/virenscanner/
- Verwende bitte sichere Passwörter! Buchstaben (Groß- und Kleinschreibung ), Zahlen, Sonderzeichen und mindestens 8 Zeichen insgesamt. Viele Seiten geben dir einen Hinweis, wenn dein Passwort zu schwach ist und Tipps wie du es stärker machen kannst. Hör auf diese Hinweise!
- Erst genau hinsehen, dann klicken! Besonders beliebt sind unechte Buttons, die dich zum Klicken animieren sollen. Das kleine „X“ oben rechts ist beispielsweise nicht immer echt. Ziel ist es dich auf eine andere Seite mit irreführenden Angeboten zu locken oder direkt einen Download von Schadsoftware auszulösen. Häufig setzen Hacker und Betrüger auf unaufmerksame Nutzer. Ungeduldig klickt man die nervigen Fenster weg – oder versucht es zumindest – und fängt sich so Malware ein.
- Du wirst aufgefordert eine Software zu installieren? Ein Chatprogramm? Einen Download-Manager? Informiere dich vorher! Wenn dich eine kostenfreie Sexseite zum download animieren will, steckt fast immer schädliche Software dahinter. Ein aktuelles Beispiel ist die Chat Software Sex Messenger, die unter anderem über die Pornoseite xHamster verbreitet wurde.
- Sei besonders Vorsichtig, wenn du über dein Smartphone nach sicheren Pornoseiten suchst. Ein Klick auf einen unscheinbaren Banner kann bereits genügen, um dir ein teures Abo zu verpassen. Das ist zwar nicht legal, aber wer klagt schon wegen so etwas? Häufig wird aus Angst geschwiegen, weil die Ehefrau es mitbekommen würde! Tipp: Öffnet sich eine Meldung, welche du nur mit einem Klick auf einen Button wegbekommen würdest – auf den du besser nicht klickst – hilft oft nur eine Neuinstallation der App oder das Löschen des Browserverlaufs (sofern du in die Einstellungen kommst!). Tipp: Nutze stets die mobile Version einer Website. In der Regel sind diese übersichtlicher und du klickst nicht so schnell auf Bereiche, die du eigentlich meiden wolltest. Hat eine Pornoseite keine mobile Variante meide sie besser. Häufig ist nicht nur das Aussehen völlig veraltet, sondern auch die Technik bzw. Programmierung. Hacker haben es bei diesen Seiten besonders einfach.
- Lade E-Mail Anhänge nur herunter, wenn du den Absender kennst und dir klar ist, was der Anhang überhaupt ist.
- Nutze eine anonymisierte Verbindung mit einem VPN Router. Wie das genau funktioniert und was es kostet: vpn-anbieter-vergleich-test.de

Der beste Schutz gegen Viren, Trojaner und andere Malware ist Aufmerksamkeit. Lass dich nicht zu schnellen Klicks aus Ungeduld verleiten. Wie bereits zu beginn erwähnt, können auch auf deiner Lieblingsseite plötzlich Gefahren lauern. Selbst, wenn sie bisher immer sicher war!
Nutzt du kostenlose Pornoseiten solltest du die folgende Warnsignale kennen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es dich irgendwann einmal erwischt! Sei vorbereitet.
Welche Warnsignale musst du beachten, wenn du unsichere Pornoseiten im Internet nutzt?
Es gibt einige Warnsignale, welche du nicht ignorieren solltest. Sie können ein Hinweis auf Trojaner und andere schädliche Software auf deinem Rechner sein. Überprüfe deinen Rechner ausführlich mit einem Anti-Viren-Programm, wenn du folgendes bei deinem PC bemerkst:
- der PC und/oder der Browser arbeiten zunehmend langsamer
- Häufige Warnmeldungen jeglicher Art
- Neue Browserfenster oder Tabs öffnen sich selbstständig
- Menübars haben sich installiert, Pop Ups lassen sich nicht weg klicken oder es öffnen sich zahlreiche neue Fenster, die dir die Browsernutzung unmöglich machen
- Auf dem PC werden unbekannte Programme ausgeführt (trägt evtl. zur Verlangsamung bei)
- Ein Freund oder Fremder macht dich darauf aufmerksam, dass du Spam-Mails verschickst oder in sozialen Medien unangenehm auffällst (Ok, dafür kann es auch andere Gründe geben!)
- Die Internetverbindung ist stark ausgelastet und du siehst keinen Grund dafür
- Dein Virenscanner schaltet sich immer wieder ab
- Meldungen von der Polizei/GEZ über Raubkopien auf deinem Rechner tauchen auf dem Bildschirm auf

Auf PC-Welt.de findest du einen vollständigen Artikel hierzu. Falls du eines dieser Warnsignale bemerkt haben solltest, lies diesen unbedingt durch. Du findest dort auch Hilfe, falls du bei der Suche nach einer sicheren Pornoseite an einen Virus oder Trojaner geraten sein solltest.
Tipp: Virenwarnungen solltest du immer genau ansehen: Fake oder Echte Warnmeldung? Das lässt sich nicht immer auf den ersten Blick erkennen. Deshalb: Nicht voreilig weg klicken. Es könnte genau die Reaktion sein, die der Virus oder Trojaner erwartet! Im Zweifelsfall hilft Remove Fake Antivirus
Woher weiß die Pornoseite wo ich wohne? Habe ich einen Virus?
Diese Frage wird sehr häufig von Nutzern gestellt. Dabei sind es nicht nur Pornoseiten, die deinen Standort zu kennen scheinen.
Teste es einmal selbst: Gib bei Google einen beliebigen Suchbegriff ein und scrolle in der Ergebnisliste ganz nach unten. Du findest dort in etwa folgenden Eintrag:
Stadt XY – Laut meiner IP Adresse – Genauen Standort verwenden – Weitere Informationen.
Klickst du auf „Weitere Informationen“ erfährst du folgendes: „Google erkennt automatisch den Standort Ihres Computers anhand seiner IP-Adresse, des Standortverlaufs, sofern dieser aktiviert ist, sowie der zuletzt gesuchten Standorte.“
Es ist demnach mehr eine Schätzung als wirkliches Wissen und daher nicht unbedingt treffsicher. In großen Städten stimmt die Angabe häufig. Wer jedoch in einer kleinen Gemeinde wohnt, bekommt häufig einen falschen Standort angezeigt. Dies kann eine größere Stadt in der Nähe sein, oder eine Nachbargemeinde.
Sichere Pornoseiten fragen dich, ob sie deinen Standort nutzen dürfen!
Du hast jedoch auch die Möglichkeit den genauen Standort zu verwenden. In diesem Fall sollte dich der Browser explizit um Erlaubnis fragen! Bestätigst du, nutzt der Browser deine Daten über nahe gelegene Funkzugangsknoten sowie deine IP-Adresse. Diese werden an einen Geolocation-Dienst übermittelt um deinen Standort zu bestimmen. Dieser wiederum wird an die Website weitergegeben.
Beruhigend: Wenn du die Anfrage nicht bestätigst, passiert nichts.
Diese Funktion wird von Pornoseiten – sicheren wie unsicheren – gerne genutzt. Das ist für dich kein Grund zu Sorge, denn solange dein Browser dich nicht fragt, um deinen genauen Standort verwenden zu dürfen, wird dieser auch nicht übermittelt. Es kann durchaus hilfreich sein diese Funktion zu nutzen. Ich würde es jedoch nicht unbedingt auf unsicheren Pornoseiten ausprobieren.
Jetzt Live ist eine sichere Pornoseite auf der du diese Funktion einmal testen kannst.

Klicke oben, links neben der Suchleiste auf das kleine weiße Symbol mit rotem Hintergrund. Sofort sollte dein Browser ein Fenster öffnen und um Zugriff bitten. Bestätigst du, ordnet Jetzt Live die Amateurinnen neu an. Frauen aus deiner Nähe werden als erstes angezeigt!
Übrigens ist deine IP-Adresse nicht alles, was fremde Websiten über dich erfahren. Auch welchen Browser du nutzt, sowie Daten über dein Endgerät werden übermittelt. Dies ist jedoch zwingend notwendig, damit eine Website korrekt dargestellt wird. Insbesondere, da zunehmen häufiger über das Smartphone auf Sexseiten zugegriffen wird.
Während viele kostenlose Sexseiten auf Mobilgeräten nicht korrekt dargestellt werden, haben mittlerweile fast alle seriösen Anbieter von sicheren Pornoseiten extra für Smartphones optimierte Seiten. Damit kannst du überall und jederzeit sicher Sexfilme ansehen!
Achtung! Der private Modus ist kein 100 % Schutz für deine Privatsphäre. Er verhindert lediglich, dass deine Websitenbesuche auf deinem PC oder Smartphone gespeichert werden. Das bedeutet: Internetdienstanbieter, Arbeitgeber und Webseitenbetreiber können weiterhin nachvollziehen, welche Seiten du besuchst!
Möchtest du lieber anonym Pornoseiten nutzen? Dann hilft dir nur ein Proxy oder VPN-Server. Diese Methoden sind jedoch ebenfalls mit Kosten verbunden und müssen extra eingerichtet werden. Google hilft dir weiter, wenn du diese Variante nutzen möchtest. Mithilfe dieser Dienste wird eine fremde IP-Adresse angezeigt und somit deine eigene versteckt.

Gibt es kostenlose sichere Pornoseiten und sind sie wirklich kostenlos?
Keiner stellt eine Pornoseite mit gratis Pornos online, ohne damit Geld verdienen zu wollen.
Womit verdient man demnach Geld, wenn die Sexfilme umsonst sind? Mit Werbung!
Wer kann diese Werbeplätze buchen? Jeder!
Ist es schwer Viren, Trojaner, Ransomware und Co. auf einer Pornoseite zu platzieren? Nein, in Form von Bannern ist es offenbar ganz leicht, sonst würde es nicht so häufig passieren!
Wie funktioniert das Geldverdienen mit Werbung? Wenn du eine Seite besuchst, werden in deinem Browser Cookies hinterlegt. Anhand dieser sieht man, welche Seiten du besucht hast. Klickst du auf einen Banner für ein kostenpflichtiges Angebot, weiß die Website von wo du kommst und kann die kostenlose Pornoseite für diese Empfehlung bezahlen.
Ist das schlecht? Nein! Denn es gäbe diese kostenlosen Pornoseiten sonst nicht.
Das einzige Problem ist ein gewisses Risiko. Denn diese Seiten stecken häufig nicht so viel Arbeit in ihre Sicherheit wie dies kostenpflichtige Sexseiten tun. Seriösen Pornoseiten ist es sehr wichtig, dass du wiederkommst, Spaß hast und dich bei ihnen wohlfühlst. Sie würden nie etwas tun, was dir schadet. Sie würden sich damit ins eigene Fleisch schneiden.
Du musst dich demnach stets zwischen Risiko oder kostenpflichtigem Angebot entscheiden. Einige erschreckende Konsequenzen habe ich dir zu beginn genannt. Ein falscher Klick kann dich mehrere tausend Euro kosten – oder weitaus mehr.
Bist du bereit dieses Risiko zu tragen, empfehle ich dir: Verzichte auf Porno-Suchmaschinen. Recherchiere selbst, welche Pornoseiten sich als besonders sicher erwiesen haben und nutze ausschließlich diese. Das schränkt zwar die Auswahl ein und neue Inhalte erscheinen nicht sehr regelmäßig, aber das Risiko unachtsam auf den falschen Button zu klicken, sinkt deutlich.
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Welche Pornoseiten sind sicher und legal?
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